Open Market Space und Vision Mapping

Visionen erarbeiten und konkretisieren.
 

OMS™ bildet eine Plattform, auf der verschiedene Gruppen aus verschiedenen Organisationen, Unternehmen usw. zu einigen vorbestimmten Themen diskutieren und Lösungen andenken. Ein Beispielrahmen ist die typische Projektsituation, in der Kunde und Lieferant zusammen eine Arbeit auf den Weg bringen wollen, aber die Rahmenbedingungen inhaltlicher, sowie emotioneller Art noch nicht geklärt sind oder sich in einer Schieflage befinden.

OMS™ baut auf der „Open Space Technology“, OST, nach Harrison Owen, eine Methode aus dem Bereich der Community Building Activities, auf. OST gibt einen einfachen, extrem offenen Rahmen und viel Raum für produktive und kreative Fähigkeiten aller Beteiligten, z.B. einer Organisation, Gruppe usw. Im Gegensatz dazu ist all das bei OMS™ wesentlich enger bzw. fokussierter.

OMS™ ist im Gegensatz dazu teilweise vorbereitet. Zur Anregung der Diskussionen eines bestimmten Themas werden die sogenannten Marktplätze eingerichtet und mit Moderatoren und themenorientierten Plakaten oder der interaktiven „Vision Map™“, ein Größtplakat mit applizierbaren Symbolen zur Prozess-, Konflikt-, Kommunikationsdarstellung, versehen. Das heißt, dass es zu OMS™ eine sehr dedizierte und themenorientierte Vorbereitung geben muss. Der Ablauf wiederum ähnelt einem OS, da dieselben Regeln gelten. Es wäre somit auch absolut zulässig, neue Themen, sofern sie marktrelevant sind, hinzuzufügen. Durch diese Eigen­initiative, wie bei OST, besteht eine hohe Chance auf Umsetzung, internes Lernen und gegenseitigem Austausch, aller Beteiligten. Der sich zusätzlich entwickelnde Teamgeist und die Gruppenintegration ist nicht zu unterschätzen.

Verantwortungsgefühl für das Ganze und Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer werden durch OMS™ erfahrbar gemacht und Lust auf die Umsetzung des Erdachten erzeugt. Die Freiwilligkeit der Teilnahme garantiert ein Minimum an Veränderungs-Widerstand. Weiterhin kann mit sehr großen Gruppen von hunderten (Problem der Räumlichkeiten) gearbeitet werden.

Wann kann OMS™ erfolgreich angewendet werden?

  • Hohe Komplexität der Aufgabenstellung (z.B. Projektaufgaben)
  • Unklare Zielrichtung von Veränderungen, auch technischer Art
  • Diverser Teilnehmerkreis (aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Interessengruppen sowie aus unterschiedlichen Hierarchieebenen)
  • Hohes persönliches Engagement
  • Kurzer Zeitrahmen für Veränderungsprozeß (Zeitdruck)

Welche Vorbereitung braucht ein Open Market Space™?

  • Einführung und Einbindung der Stakeholder aller beteiligten Gruppen
  • Vorbereitung und Visualisierung der gewünschten Themen
  • Produktion der Themenplakate / interaktive Vision Map
  • Vorbereitung der Moderatoren und Räumlichkeiten

OMS™ und Vision Map™ sind Entwicklungen von BSS

Visionen erarbeiten und konkretisieren.

OMS™ bildet eine Plattform, auf der verschiedene Gruppen aus verschiedenen Organisationen, Unternehmen usw. zu einigen vorbestimmten Themen diskutieren und Lösungen andenken. Ein Beispielrahmen ist die typische Projektsituation, in der Kunde und Lieferant zusammen eine Arbeit auf den Weg bringen wollen, aber die Rahmenbedingungen inhaltlicher, sowie emotioneller Art noch nicht geklärt sind oder sich in einer Schieflage befinden.

OMS™ baut auf der „Open Space Technology“, OST, nach Harrison Owen, eine Methode aus dem Bereich der Community Building Activities, auf. OST gibt einen einfachen, extrem offenen Rahmen und viel Raum für produktive und kreative Fähigkeiten aller Beteiligten, z.B. einer Organisation, Gruppe usw. Im Gegensatz dazu ist all das bei OMS™ wesentlich enger bzw. fokussierter.

OMS™ ist im Gegensatz dazu teilweise vorbereitet. Zur Anregung der Diskussionen eines bestimmten Themas werden die sogenannten Marktplätze eingerichtet und mit Moderatoren und themenorientierten Plakaten oder der interaktiven „Vision Map™“, ein Größtplakat mit applizierbaren Symbolen zur Prozess-, Konflikt-, Kommunikationsdarstellung, versehen. Das heißt, dass es zu OMS™ eine sehr dedizierte und themenorientierte Vorbereitung geben muss. Der Ablauf wiederum ähnelt einem OS, da dieselben Regeln gelten. Es wäre somit auch absolut zulässig, neue Themen, sofern sie marktrelevant sind, hinzuzufügen. Durch diese Eigen­initiative, wie bei OST, besteht eine hohe Chance auf Umsetzung, internes Lernen und gegenseitigem Austausch, aller Beteiligten. Der sich zusätzlich entwickelnde Teamgeist und die Gruppenintegration ist nicht zu unterschätzen.

Verantwortungsgefühl für das Ganze und Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer werden durch OMS™ erfahrbar gemacht und Lust auf die Umsetzung des Erdachten erzeugt. Die Freiwilligkeit der Teilnahme garantiert ein Minimum an Veränderungs-Widerstand. Weiterhin kann mit sehr großen Gruppen von hunderten (Problem der Räumlichkeiten) gearbeitet werden.

Wann kann OMS™ erfolgreich angewendet werden?

  • Hohe Komplexität der Aufgabenstellung (z.B. Projektaufgaben)
  • Unklare Zielrichtung von Veränderungen, auch technischer Art
  • Diverser Teilnehmerkreis (aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Interessengruppen sowie aus unterschiedlichen Hierarchieebenen)
  • Hohes persönliches Engagement
  • Kurzer Zeitrahmen für Veränderungsprozeß (Zeitdruck)

Welche Vorbereitung braucht ein Open Market Space™?

  • Einführung und Einbindung der Stakeholder aller beteiligten Gruppen
  • Vorbereitung und Visualisierung der gewünschten Themen
  • Produktion der Themenplakate / interaktive Vision Map
  • Vorbereitung der Moderatoren und Räumlichkeiten

OMS™ und Vision Map™ sind Entwicklungen von BSS

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