Open Space Technologie – OST

Es wird Zeit für Sie, die Abstimmung mit den Füßen ertragen zu lernen.

Wissen, Innovation, Kreativität und Lernen sind in jedem Unternehmen vorhanden und müssen nur mobilisiert werden.

„Open Space Technology“ nach Harrison Owen, ist eine Methode, Raum für diese produktiven und kreativen Fähigkeiten aller Beteiligten, z.B. einer Organisation, zu geben.

Bei OST wird nur ein einfacher Rahmen vorgegeben. Bis zu drei Tage lang – je nach zur Verfügung stehender Zeit und Tiefe der Ergebnisse auch nur ein bis zwei Tage – erarbeiten alle Beteiligten nun gemeinsam Veränderungsvorstellungen und -prozesse und kreieren ihre Zukunft im Unternehmen in selbstorganisierter Weise.

Sie entwickeln ihre eigene Agenda, indem jeder ein Thema vorschlagen kann, das ihm besonders am Herzen liegt, und für welches er sich verantwortlich fühlt. Nach einem Marktplatz der eingegangenen Themen teilen sich die Teilnehmer je nach spontanem Interesse in Fokusgruppen auf, arbeiten, planen, und haben Spaß.

Die Visionen, das Gelernte und die Aktionsschritte werden von denjenigen, die sich bereits als Themenleiter begeistert dafür eingesetzt haben, weitergeführt. Durch diese Eigeninitiative ist mit OST eine hohe Chance auf Umsetzung und internes Lernen der jeweiligen Organisation gegeben. Der sich zusätzlich entwickelnde Teamgeist ist nicht zu unterschätzen.

Verantwortungsgefühl für das Ganze und Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer werden durch OST erfahrbar gemacht und gefördert. Die absolute Freiwilligkeit der Teilnahme garantiert ein Minimum an Veränderungswiderstand.

Wann kann OST erfolgreich angewendet werden?

  • Hohe Komplexität der Aufgabenstellung
  • Diverser Teilnehmerkreis (aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Interessengruppen sowie aus unterschiedlichen Hierarchieebenen)
  • Hohes persönliches Engagement
  • Kurzer Zeitrahmen für Veränderungsprozeß (Zeitdruck)

Gerade für diesen Fall scheinen diese Bedingungen erfüllt zu sein, da es sich meistens um sehr komplexe und drängende Fragen, sehr unterschiedlicher Interessengruppen handelt. Es geht um die Zukunft der Beteiligten, folglich besteht hohes Interesse eines jeden Einzelnen.

Weiterhin kann mit sehr großen Gruppen von hunderten (Problem der Räumlichkeiten) und geringer Vorbereitungszeit der Veranstalter gearbeitet werden. Aus den einzelnen Fokusgruppen werden viele Initiativen entstehen, die aus den oben genannten Gründen nicht sonderlich vom „Einschlafen“ bedroht sind.

Last but not least: Open Space erfüllt mit Energie und positivem zukunftsorientiertem Lösungsdenken, verbindet die unterschiedlichsten Menschen und Perspektiven und macht einfach Spaß.

Es wird Zeit für Sie, die Abstimmung mit den Füßen ertragen zu lernen.

Wissen, Innovation, Kreativität und Lernen sind in jedem Unternehmen vorhanden und müssen nur mobilisiert werden.

„Open Space Technology“ nach Harrison Owen, ist eine Methode, Raum für diese produktiven und kreativen Fähigkeiten aller Beteiligten, z.B. einer Organisation, zu geben.

Bei OST wird nur ein einfacher Rahmen vorgegeben. Bis zu drei Tage lang – je nach zur Verfügung stehender Zeit und Tiefe der Ergebnisse auch nur ein bis zwei Tage – erarbeiten alle Beteiligten nun gemeinsam Veränderungsvorstellungen und -prozesse und kreieren ihre Zukunft im Unternehmen in selbstorganisierter Weise.

Sie entwickeln ihre eigene Agenda, indem jeder ein Thema vorschlagen kann, das ihm besonders am Herzen liegt, und für welches er sich verantwortlich fühlt. Nach einem Marktplatz der eingegangenen Themen teilen sich die Teilnehmer je nach spontanem Interesse in Fokusgruppen auf, arbeiten, planen, und haben Spaß.

Die Visionen, das Gelernte und die Aktionsschritte werden von denjenigen, die sich bereits als Themenleiter begeistert dafür eingesetzt haben, weitergeführt. Durch diese Eigeninitiative ist mit OST eine hohe Chance auf Umsetzung und internes Lernen der jeweiligen Organisation gegeben. Der sich zusätzlich entwickelnde Teamgeist ist nicht zu unterschätzen.

Verantwortungsgefühl für das Ganze und Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer werden durch OST erfahrbar gemacht und gefördert. Die absolute Freiwilligkeit der Teilnahme garantiert ein Minimum an Veränderungswiderstand.

Wann kann OST erfolgreich angewendet werden?

  • Hohe Komplexität der Aufgabenstellung
  • Diverser Teilnehmerkreis (aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Interessengruppen sowie aus unterschiedlichen Hierarchieebenen)
  • Hohes persönliches Engagement
  • Kurzer Zeitrahmen für Veränderungsprozeß (Zeitdruck)

Gerade für diesen Fall scheinen diese Bedingungen erfüllt zu sein, da es sich meistens um sehr komplexe und drängende Fragen, sehr unterschiedlicher Interessengruppen handelt. Es geht um die Zukunft der Beteiligten, folglich besteht hohes Interesse eines jeden Einzelnen.

Weiterhin kann mit sehr großen Gruppen von hunderten (Problem der Räumlichkeiten) und geringer Vorbereitungszeit der Veranstalter gearbeitet werden. Aus den einzelnen Fokusgruppen werden viele Initiativen entstehen, die aus den oben genannten Gründen nicht sonderlich vom „Einschlafen“ bedroht sind.

Last but not least: Open Space erfüllt mit Energie und positivem zukunftsorientiertem Lösungsdenken, verbindet die unterschiedlichsten Menschen und Perspektiven und macht einfach Spaß.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme