Zukunftskonferenz und Zukunftswerkstatt
„Gemeinsam neue Ideen entwickeln und umsetzen“
Das ist das Ziel der von Robert Jungk gemeinsam mit Norbert Müllert entwickelten Methode der Zukunftswerkstatt, das sich im wesentlichen an drei Schritten orientiert.
ANALYSE
(oder: Kritikphase, was für dich dringendst geändert werden muss, wo du Energie rein steckst)
UTOPIE
(der Traum einer guten Stadt, eines guten Unternehmens, eines … durch / mit Personen / Gemeinschaften / …)
STRATEGIE
(Der Weg von der Kritik in Richtung Utopie, Beteiligung, Genuss …)
Change / Transform
Die klassische Management-Perspektive betrachtet ein Unternehmen primär aus dem Gesichtspunkt des wirtschaftlichen Erfolgs (Dimension I). Daraus leiten sich ...
Culture
Kultur in Unternehmen.
Eine der gängigen Definitionen stammt von dem Organisationspsychologen und Managementwissenschaftler Edgar Schein. ...
Unternehmensentwicklung
Wie unterstützt werteorientiertes Handeln den Erfolg von Unternehmen? Werteorientierte Unternehmensentwicklung wird in einer Zukunft mit immer weniger …
Visionierung
Visionen schaffen ist leicht, aber es gelingt nicht immer und das Resultat macht unzufrieden. Ich will den Unterschied, den manche zwischen Traum und Vision ...
Mediation und Moderation
Konsolidierung von Produktionsressourcen in der Telekommunikation.
Strategische Entwicklung
Begleitung eines Bereiches in einem Großunternehmen.
Beratung und Unterstützung: Moderation, Workshops, Strategiefindung und Coaching.
Strategie und Begleitung Einkauf
Bereichsentwicklung und Ausbildung Einkauf.
Beratung und Entwicklung: Vom Vertragsunterhändler zum Geschäftspartner im IT Einkauf.
Post Merger Integration
Merger bzw. Übernahme Telekomprovider.
Berater und Coach: Systemzusammenführung der IT-Landschaft und Zusammenführung der Unternehmenskulturen.
Transformation internationaler Finanzbereich
Neuorientierung und Begleitung des Finanzbereichs eines internationalen Unternehmens.
Change im Vertrieb
Begleiten der CRM Einführung zur Vertriebssteuerung in einer Großbank.
Change Manager: Kommunikation, Implementation und Akzeptanz.
Im großen und ganzen verläuft die Zukunftswerkstadt um diese drei Abschnitte in kleinen Workshops, in denen Teilaspekte besprochen werden und Plenarsitzungen, die alles zusammenführen, ab. Nach einer Vorstellungsrunde mit Nennung des persönlich wichtigsten Themas zum Gesamtthema, z.B. „was macht eine gute Stadt aus“, finden sich Arbeitsgruppen zu einer ersten Runde, die Auslöser und Kräfte in der Problematik zu skizzieren.
Nach einem Austausch der Gruppen versuchen wir eine positive Wendung: Will die jeweilige Gruppe zusammen bleiben für die Skizze der Utopie? / Neue Gruppen? Wie bilden wir unsere gemeinsamen Vorstellungen ab, wie vermitteln wir sie?
Darauf folgt die nächste Runde mit der Frage nach Verwirklichung unseres eigenen Anliegens: Wen brauche ich dafür, (habe ich gesorgt, dass die Leute dabei sind?). Wen möchte ich als Unterstützung dabei haben? Es wird nur verwirklicht, wo einer oder mehrere dran bleiben, dies wirklich zu ihrem Anliegen machen. Eine Art Abstimmung mit den Füßen.
Im nächsten Austausch sollen Meinungsbilder erfolgen, damit wir Klarheit für die Weiterarbeit bekommen: Was des Erarbeiteten muss mit wem, in welchen Gremien oder Arbeitsgruppen abgestimmt werden, was zu Partnern wie Bezirk / Stadt etc.
„Gemeinsam neue Ideen entwickeln und umsetzen“
Das ist das Ziel der von Robert Jungk gemeinsam mit Norbert Müllert entwickelten Methode der Zukunftswerkstatt, das sich im wesentlichen an drei Schritten orientiert.
ANALYSE
(oder: Kritikphase, was für dich dringendst geändert werden muss, wo du Energie rein steckst)
UTOPIE
(der Traum einer guten Stadt, eines guten Unternehmens, eines … durch / mit Personen / Gemeinschaften / …)
STRATEGIE
(Der Weg von der Kritik in Richtung Utopie, Beteiligung, Genuss …)
Im großen und ganzen verläuft die Zukunftswerkstadt um diese drei Abschnitte in kleinen Workshops, in denen Teilaspekte besprochen werden und Plenarsitzungen, die alles zusammenführen, ab. Nach einer Vorstellungsrunde mit Nennung des persönlich wichtigsten Themas zum Gesamtthema, z.B. „was macht eine gute Stadt aus“, finden sich Arbeitsgruppen zu einer ersten Runde, die Auslöser und Kräfte in der Problematik zu skizzieren.
Nach einem Austausch der Gruppen versuchen wir eine positive Wendung: Will die jeweilige Gruppe zusammen bleiben für die Skizze der Utopie? / Neue Gruppen? Wie bilden wir unsere gemeinsamen Vorstellungen ab, wie vermitteln wir sie?
Darauf folgt die nächste Runde mit der Frage nach Verwirklichung unseres eigenen Anliegens: Wen brauche ich dafür, (habe ich gesorgt, dass die Leute dabei sind?). Wen möchte ich als Unterstützung dabei haben? Es wird nur verwirklicht, wo einer oder mehrere dran bleiben, dies wirklich zu ihrem Anliegen machen. Eine Art Abstimmung mit den Füßen.
Im nächsten Austausch sollen Meinungsbilder erfolgen, damit wir Klarheit für die Weiterarbeit bekommen: Was des Erarbeiteten muss mit wem, in welchen Gremien oder Arbeitsgruppen abgestimmt werden, was zu Partnern wie Bezirk / Stadt etc.
Was Arbeiten im Homeoffice mit sich bringt
Cessunti buscil eos volorporum fuga. Et ea nos a corehen ihillum nonsequiam aut quodis sequi rerunti atemporporio …
Was Arbeiten im Homeoffice mit sich bringt
Cessunti buscil eos volorporum fuga. Et ea nos a corehen ihillum nonsequiam aut quodis sequi rerunti atemporporio …
Was Arbeiten im Homeoffice mit sich bringt
Cessunti buscil eos volorporum fuga. Et ea nos a corehen ihillum nonsequiam aut quodis sequi rerunti atemporporio …