Zukunftskonferenz und Zukunftswerkstatt

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Menschen über ihre eigene Zukunft mitbestimmen können. Dies wurde erst in den 1980er Jahren durch die Zukunftswerkstatt, die im öffentlichen Raum der Einbindung des Bürgers dient, Realität.

„Gemeinsam neue Ideen entwickeln und umsetzen“

Das ist das Ziel der von Robert Jungk gemeinsam mit Norbert Müllert entwickelten Methode der Zukunftswerkstatt, das sich im wesentlichen an drei Schritten orientiert.


ANALYSE
(oder: Kritikphase, was für dich dringendst geändert werden muss, wo du Energie rein steckst)

UTOPIE
(der Traum einer guten Stadt, eines guten Unternehmens, eines … durch / mit Personen / Gemeinschaften / …)

STRATEGIE
(Der Weg von der Kritik in Richtung Utopie, Beteiligung, Genuss …)

Im großen und ganzen verläuft die Zukunftswerkstadt um diese drei Abschnitte in kleinen Workshops, in denen Teilaspekte besprochen werden und Plenarsitzungen, die alles zusammenführen, ab. Nach einer Vorstellungsrunde mit Nennung des persönlich wichtigsten Themas zum Gesamtthema, z.B. „was macht eine gute Stadt aus“, finden sich Arbeitsgruppen zu einer ersten Runde, die Auslöser und Kräfte in der Problematik zu skizzieren.

Nach einem Austausch der Gruppen versuchen wir eine positive Wendung: Will die jeweilige Gruppe zusammen bleiben für die Skizze der Utopie? / Neue Gruppen? Wie bilden wir unsere gemeinsamen Vorstellungen ab, wie vermitteln wir sie?

Darauf folgt die nächste Runde mit der Frage nach Verwirklichung unseres eigenen Anliegens: Wen brauche ich dafür, (habe ich gesorgt, dass die Leute dabei sind?). Wen möchte ich als Unterstützung dabei haben? Es wird nur verwirklicht, wo einer oder mehrere dran bleiben, dies wirklich zu ihrem Anliegen machen. Eine Art Abstimmung mit den Füßen.

Im nächsten Austausch sollen Meinungsbilder erfolgen, damit wir Klarheit für die Weiterarbeit bekommen: Was des Erarbeiteten muss mit wem, in welchen Gremien oder Arbeitsgruppen abgestimmt werden, was zu Partnern wie Bezirk / Stadt etc.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Menschen über ihre eigene Zukunft mitbestimmen können. Dies wurde erst in den 1980er Jahren durch die Zukunftswerkstatt, die im öffentlichen Raum der Einbindung des Bürgers dient, Realität.

„Gemeinsam neue Ideen entwickeln und umsetzen“

Das ist das Ziel der von Robert Jungk gemeinsam mit Norbert Müllert entwickelten Methode der Zukunftswerkstatt, das sich im wesentlichen an drei Schritten orientiert.


ANALYSE
(oder: Kritikphase, was für dich dringendst geändert werden muss, wo du Energie rein steckst)

UTOPIE
(der Traum einer guten Stadt, eines guten Unternehmens, eines … durch / mit Personen / Gemeinschaften / …)

STRATEGIE
(Der Weg von der Kritik in Richtung Utopie, Beteiligung, Genuss …)

Im großen und ganzen verläuft die Zukunftswerkstadt um diese drei Abschnitte in kleinen Workshops, in denen Teilaspekte besprochen werden und Plenarsitzungen, die alles zusammenführen, ab. Nach einer Vorstellungsrunde mit Nennung des persönlich wichtigsten Themas zum Gesamtthema, z.B. „was macht eine gute Stadt aus“, finden sich Arbeitsgruppen zu einer ersten Runde, die Auslöser und Kräfte in der Problematik zu skizzieren. Nach einem Austausch der Gruppen versuchen wir eine positive Wendung: Will die jeweilige Gruppe zusammen bleiben für die Skizze der Utopie? / Neue Gruppen? Wie bilden wir unsere gemeinsamen Vorstellungen ab, wie vermitteln wir sie?

Darauf folgt die nächste Runde mit der Frage nach Verwirklichung unseres eigenen Anliegens: Wen brauche ich dafür, (habe ich gesorgt, dass die Leute dabei sind?). Wen möchte ich als Unterstützung dabei haben? Es wird nur verwirklicht, wo einer oder mehrere dran bleiben, dies wirklich zu ihrem Anliegen machen. Eine Art Abstimmung mit den Füßen.

Im nächsten Austausch sollen Meinungsbilder erfolgen, damit wir Klarheit für die Weiterarbeit bekommen: Was des Erarbeiteten muss mit wem, in welchen Gremien oder Arbeitsgruppen abgestimmt werden, was zu Partnern wie Bezirk / Stadt etc.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme